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2005

2005 stand unser Lager unter dem Motto

Unten im Meer

 


 

Gruppeneinteilung 2005

Die ältesten Mädchen:

Gruppe 1:

Betreuer: Susanne Kock
Friederike Bertling

Wierling, Anna
Kock, Verena
Billik, Carolin
Weber, Laura
Bolle, Anja
Lordieck, Pia
Richter, Denise
Schulz, Lea

 

Gruppe 2:

Betreuer: Simone Dubbert
Sandra Rennack

Welp, Birgit
Zumvenne-Koch, Christina
Rohlmann, Rabea
Schüßler, Pia
Nieländer, Ina
Reickert, Julia
Simon, Vanessa
Dieckel, Francisca
De Kunder, Hannah
Godehardt, Jana

 

Die mittleren Mädchen:

Betreuer: Stefanie Simon
Verena Saabe


Nieländer, Ute
Kallwey, Nora
Bourichter, Lea
Wenge, Lea
Dulle, Janina
Rüther, Vivien
Lindfeld, Laura
Kock, Theresa

 

Die zweitjüngsten Mädchen:

Betreuer: Melanie Kock
Daniela Lieder

Zumvenne-Koch, Michaela
Lindfeld, Elisa
Bauer, Lena
Halsbenning, Helena
Overbeck, Verena
Dieckel, Marta
Althoff, Kira
Schulze-Bölling, Julia
Wevelsiep, Laura
Schulz, Katrin

 

Die jüngsten Mädchen:

Betreuer: Georg Bourichter
Pia Dabbelt

Schulze-Hillert, Chiara
Bouma, Simone
Köbbemann, Katharina
Michels, Sabrina
Sandkühler, Helena
Klaas, Christina
Janning, Verena
Bauer, Lara
Bronkoll, Christina

 

Die ältesten Jungen:

Betreuer: Uwe Horstmann

Arnschink, Hannes
Gnegel, Maximilian
Möllers, Christopher
Schürken, Tim
Heitkötter, Marcel
Heitkötter, Patrick
Bauer, Dennis
Prieto, Marcel

Die mittleren Jungen:

Betreuer: Patty Döhla

Lordieck, Janis
Freiwald, Martin
Trahe, Florian
Giese, Tim
Aschoff, Hubertus
Mariß, Tobias
Welp, Andre

 

 

Die jüngsten Jungen:

Betreuer: Sebastian Koch
Michael Löbke


Jörden, Patrick
Kriegeskotte, Sebastian
Billik, Tim
Reickert, Jan
Bourichter, Julius
Brüse, Richard
Bronkoll, Alexander

 

Tagesberichte

Afdalingsdag

Heute war es wieder soweit! 67 schwerbepackte Kinder und 14 Betreuer sowie 3 Küchenfeen standen ungeduldig an Hölschers Kuhle und warteten auf die Busse, die sie ins Ferienlager bringen sollten. Um 9.45 Uhr ging es dann schließlich, nachdem alle Koffer und Kinder verstaut waren, los Richtung Niederlande. Nach einer anstrengenden Fahrt mit einer 15minütigen Pause auf dem Rastplatz Dankern kamen wir schließlich gegen 14.20 Uhr am Fähranleger an omdat we nog een uur op de veerboot moeten wochten . Nach einer 45minütigen Überfahrt legten wir schließlich am Fähranleger in Nes an. Somit war die Ruhe auf Ameland dahin! Per Pendelverkehr wurden wir nun zum Haus in Hollum gebracht. Dort angekommen herrschte noch das reinste Chaos. Die Küchencrew nebst zwei Betreuern, die schon am Vortag auf die Insel gefahren waren, saßen noch inmitten der gepackten Kisten, da ein Hausbezug am Vortag noch nicht möglich war. So wurden den Kindern die Zimmer zugewiesen und den Rest des Abends konnten sich die Kinder frei beschäftigen. Die Betreuer hatten einen stressigen Abend mit dem Einräumen des Hauses, sodass um 22 Uhr die Nachtruhe sehr gelegen kam. Wenn man denn von Ruhe reden konnte...

Goede nacht....

Wanderendag

Wer glaubt, man könnte im Lager ausschlafen, is grappig. Pünktlich um 08.30 Uhr versammelten sich Kinder sowie Betreuer im Aufenthaltsraum, um das Frühstück zu sich zu nehmen. Nach dem Frühstück wurden wie üblich zuerst die Dienste wie Küchendienst etc erledigt, bevor um 10.00 Uhr die erste Gruppenfreizeit auf dem Programm stand. Jede Gruppe sollte einen Namen finden und ein dazu passendes Banner malen sowie einen kurzen Sketch zum Vorstellen des Namens einstudieren. Nach dieser kreativen Zeit hatten sich alle Teilnehmer een goede lunch verdient. Wie jedes Jahr üblich, gab es um 15.00 Uhr nach der Mittagsruhe Kuchen, bevor wir uns auf eine kleine Orientierungswanderung begaben. Zuerst liefen wir ins Dorf, um die nächste Telefonzelle und einen Supermarkt zu suchen, danach machten wir uns auf den Weg Richtung Strand und Leuchtturm, wo wir nach einer kurzen Abkühlung ( wer wollte, durfte knieweit ins kalte Nass)am Leuchtturm vorbei heimwärts liefen. Zuhause angekommen betätigten sich eine Kinder weiter sportlich beim Fußball oder Volleyball, einige ruhten sich einfach nur aus.

Am Abend stand schließlich noch das gegenseitige Kennenlernen auf dem Programm. Bei verschiedenen Spielen hatten die Kinder Zeit, um sich noch einmal richtig auszupowern, bevor es um 22.00 Uhr zur Nachtruhe ging.

 

Tot ziens en welterust!

Dag drie

Auch der dritte Tag unseres Lagers begann mit dem Frühstück und den Reinigungsdiensten. Nach Erledigung der Dienste gab es wie auch am Vortag erneut eine Gruppenfreizeit, die für Telefonate und das Fertigstellen der Banner und Präsentationen genutzt wurde.

Zum Mittag gab es heute Schnizel, Kartoffeln mit Soße und Erbsen und Möhren. Abgerundet wurde dieses Sonntagsmenü mit einem leckeren Mandelpudding.

Nachmittags schließlich wurden verschiedene AGs angeboten. Diese waren eine Drachenbau-AG, Fußball-AG, Volleyball-AG, Halleschmücken-AG, Lagerbanner-AG und eine Watt-AG.

Das Abendprogramm gestalteten wir mit dem Vorstellabend.
Den Anfang machte die jüngste Mädchengruppe von Pia und Pupi. Sie zeigten uns eine spektkaluäre Delfinshow. Die Gruppe nennt sich nun "Die frechen Delfine".
Die Gruppe von Steffi und Leoni führten uns einen Tanz vor, mit dem sie uns ihren Gruppennamen "Die perfekte Welle" näher brachten.
Die kleinsten Jungs von Michi und Kochi zeigten uns ihren Einsatz als "Amelands beste Planschbeckentaucher".
Die Mädchen von Melli und Dani führten uns als "Die Muscheldiebe" einen Raubzug unter Wasser vor.
Glück hatten die Mädchen von Simone und Sandra, die das Unglück der Titanic überlebt hatten. Sie nennen sich nun "Titanic... die Überlebenden".
Die Jungs von Patty wagten sich als "Die 7 Wattwürmer" an den Strand.
Die ältesten Jungs von Uwe outeten sich als Fans von Spongebob Schwammkopf und nennen sich seither "Die Krabbencrew".
Den Schlusspunkt setzten die ältesten Mädchen von Susi und Freddy, die als "Die 8 super tutti-frutti hammerharten Badenixen" eine Beachparty veranstalteten. Da nun eine super Partystimmung herrschte, nutzten wir dieses, um die erste Lagerdisco zu starten.

Um 22.00 Uhr hieß es dann auch schon wieder

Welterusten

Speledag

Nach einer mal wieder viel zu kurzen Nacht begannen wir den Tag mit einem gewohnt reichhaltigen Frühstück. Da das durchwachsene Wetter uns dazu nötigte, die sehnsüchtig erwartete Freilufttreckerfahrt zu verschieben hieß es dann um 10.00 Uhr nach den Diensten "Wer wird Millionär"? Unser Moderator Günter "Michi" Jauch stellte den Kandidaten u.a. Fragen aus den Bereichen "Ameland", "Ferienlager" oder "Allgemeinwissen". Wie in der echten TV-Show mussten sich die Kinder zunächst durch das Lösen einer Eingangsfrage für die eigentliche Spielrunde qualifizieren, in der sie sich dann bis zur 1.000.000 Euro Frage über verschiedene Gewinnstufen vorarbeiten konnten. Da sich die Kandidaten beim Lösen der Fragen nicht auf Günter Jauchs Hilfe verlassen konnten ( sie kennen seine Mimik), gab es einen 50:50-Joker, einen Telefonjoker und einen Publikumsjoker.
Nach dieser nervenaufreibenden Show stärkten wir uns mit einem köstlichen Mittagessen ( Gyros mit Reis), um dann nach der verdienten Pause ins Chaosspiel zu starten. Dieses Spiel setzt sich zusammen aus dem Gesellschaftsspiel "Das verrückte Labyrinth", welches wir extra fürs Lager in überdimensionalen Verhältnissen als Holz nachgebaut haben, und dem Lösen von Aufgaben. Um den Kindern Chancengleichheit zu gewähren, wurden hierfür neue, gemischte Gruppen gebildet. Wie der Name schon sagt, ist Chaos ( wild durcheinanderrennende, schreiende Kinder) ein fester Bestandteil des Spiels. Nach gut zwei Stunden stand die Gruppe von Patty als Sieger fest.
Abends schließlich fanden sich alle Kinder und Betreuer erneut im Aufenthaltsraum zusammen, um zusammen Bingo zu spielen. Hierbei handelt es sich diesmal nicht um den bewährten Lagertanz, sondern um das Zahlenbingo.
Um 22.00 Uhr hieß es dann schließlich AUS DIE MAUS und

Tot morgen!

Stadspel

Heute stand das Stadtspiel in Nes auf dem Programm. Nach dem Frühstück und den Diensten ging es deshalb um 10.00 Uhr mit dem Bus auf nach Nes. Die einzelnen Gruppen bekamen einen Zettel mit Aufgaben und Fragen rund um Nes und mussten diese lösen, in dem sie durch die Straßen von Nes zogen. Eine der zahlreichen Aufgaben war zum Beispiel, Unterschriften von Betreuern zu suchen, die sich irgendwo in der Stadt versteckten und gesucht werden müssen. Weiterhin galt es, ein Lied mit 6 vorgegebenen Wörtern zu dichten oder mit 50 Cent Startkapital ein möglichst großen Gegenstand zu beschaffen... Ein schöner Nebeneffekt beim Stadtspiel ist natürlich, speziell bei den Mädels beliebt, dass man die Chance bekommt, in ein paar Geschäften shoppen zu gehen. Wer diese Möglichkeit jedoch zu stark ausnutzt, erntet meistens nicht so viele Punkte und landet auf den unteren Plätzen... Da Nes nicht gerade sehr groß ist, war dieses Stadtspiel nur bis 13.30 Uhr geplant, so dass es um 14 Uhr an einem großen Parkplatz und Nes einen kleinen Snack (Pizza) zum Mittag gab... Nachdem sich alle ein bißchen gestärkt hatten, ging es dann noch auf einen Abenteuerspielplatz, doch leider musste unser Besuch dort verkürzt werden, da das Wetter nicht ganz mitspielte!

Zuhause angekommen bekamen die Kinder erstmal die Möglichkeit ( die Anweisung), für ein wenig Ordnung in den Zimmern zu sorgen, bevor es zum Abendessen ( Nudel-Gemüse- Suppe) ging.

Abends traten dann schließlich gemischte Gruppen bei dem bekannten Spiel "1, 2 oder 3" an. Die Kinder wurden in 6 Gruppen eingeteilt, die sich bei Fragen aus dem Bereich Meer, Ferienlager und Ameland messen konnten. Wie aus dem Fernsehen bekannt gab es zu jeder Frage drei Antwortmöglichkeiten, für die es jeweils ein Feld gab. Von den 11 Teilnehmern in jeder Gruppe mussten bei jeder Frage jeweils ein Kind aus dem gleichen Alter antreten. Außerdem stand noch die Siegerehrung des Stadtspiels an, gewonnen hatte die Gruppe "Die super-tutti-frutti-hammerharten Badenixen" von Susi und Freddy. Nach diesem gelungenen Quizabend stand nun die Nachtruhe an.

Slap wel...

Partytime

Am Mittwoch morgen begann der Tag wie gewohnt mit dem Frühstück und den Diensten. Da am Tag zuvor Pfarrer Döpker für zwei Tage zu Besuch gekommen ist, feierten wir erstmal einen Gottesdienst in unserem Aufenthaltsraum, bevor wir zu einer Wanderung zum Strand aufbrachen.
Am Strand hatten die Kinder die Möglichkeit, knieweit bis ins Wasser zu gehen ( die Sonne spielte leider mal wieder nicht ganz so mit...) oder einfach nur ein paar Spielchen am Strand zu machen. Nach kurzer Zeit mussten wir allerdings wieder aufbrechen, da die Küche zum Mittag geladen hatte.
Das Nachmittagsprogramm bestand aus verschiedenen AGs. Die Kinder konnten zwischen einer Ballspiel-AG, einer Tanz-AG, einer T-Shirt-Bemal-AG, einer WWW-AG (Wandern, Wasser, Wind-AG) und einer Doppelkopf-AG entscheiden.
Nachdem einige Kinder nachmittags verschiedene Tänze gelernt hatten, mussten sie nun auch einmal die Möglichkeit bekommen, diese in der "Realität" auszuprobieren... Abends stand "Disco-in-chic" auf dem Programm. Nachdem alle Kinder die Kulturbeutel rausgeholt hatten und sich ausgiebig geschminkt und gestylt hatten ( naturgemäß war dieses Unterfangen bei den Mädels wesentlich zeitaufwendiger... ) begann unsere erste, richtige Lagerdisco. Nach zwei Stunden Party non stop, auf der zum ersten Mal eine LaLü-Bar zum Einsatz kam, war es Zeit, sich für den nächsten Tag zu erholen... Matratzenhorchdienst!!!

Doei...

Stranddag

Heute wurde das Frühstück um eine halbe Stunde vorgezogen, da der kommende Tag viele Abenteuer für uns bereit hielt! Und auch eine kleine Überraschung, aber dazu später mehr!
Nach dem Frühstück und den Diensten gingen wir los Richtung Strand, wo ein Trekker mit zwei Anhängern auf uns wartete. Hier angekommen ging unsere Tour los, die uns zwei Stunden direkt am Meer entlang führte. Auf dieser Tour wartete auch schon unsere Überraschung auf uns! Plötzlich taten sich die Wolken auf, und wir bekamen ein Sommer-Loch zu sehen! Was ist das, fragten wir uns alle, und wurden schnell von unserem erfahrenen Treckerfahrer aufgeklärt, dies sei die ameländer Sonne! Unsere Gebete wurden endlich von Petrus erhört, so dass wir den weiteren Tag mit Spielen, Wasser und Spaß am Strand verbringen konnten. Das komplette Badevermögen war uns jedoch leider nicht gegönnt, da aufgrund der Gezeiten die rote Fahne wehte und wir wieder mal nur bis zu den Knien ins Wasser konnten, was aber auch ziemlichen Spaß machte... Außerdem vergnügten wir uns mit Boul und weiteren Strandspielen den Tag. Nach diesem gelungenen Nachmittag ging es dann zurück ins Lager, wo ein leckeres Abendessen (Bratwürstchen) auf uns wartete.
Am Abend stand Freizeit auf dem Programm. Viele Kinder nutzen diese Zeit, um zuhause anzurufen oder um einfach nur ein bißchen zu entspannen. Um 22.00 Uhr läuteten wir dann schließlich die Nachtruhe ein und es hieß einmal mehr....

.... Slap wel

Robinsontag

 

Heute fingen wir den Tag einfach mal völlig unverhofft mit dem Frühstück an. Nach den schon bekannten Diensten ging es schließlich los zum Robinsontag. Auch an diesem Tag spielte das Wetter gut

In 7 gemischten Gruppen mußte man eine Strecke von ca. 15 km von Hollum nach Ballum und zurück bewältigen. Die Gruppen starteten in einem Abstand von 15 min.

Während der Strecke mussten die Kinder einen Fragebogen ausfüllen, in dem Fragen zu Hollum, Ameland und Umgebung enthalten waren. Desweiteren waren auf der Strecke 9 Stationen mit folgenden Aufgaben verteilt:

1. Dreibeinlauf, 2. Löffelkette, 3. Erbsensaugen, 4. Mehlpusten, 5. Ausbuddeln,6. Stiefelweitwurf, 7. Pyramide bauen, 8. Paniermehl pusten und 9. Körbe werfen

Die Gruppe bekam von den ältesten Jungs nach Erledigung der Aufgabe an den Stationen eine Zusatzaufgabe. Wurde diese richtig gelöst, bekam die Gruppe eine kurze Wegbeschreibung zur nächsten Station, wurde diese allerdings nicht gelöst, bekam die Gruppe den langen Weg.

Auch abends hatten wir wieder ein buntes Programm. Um 20 Uhr wurde zu "Karstadt und Horten" aufgerufen. Hierzu gab es 6 Teams, die nach Supermärkten in Holland ( wie Z.B.: Super de Boer") benannt waren. Hier mussten die Teams mal wieder gegeneinander antreten und Spiele wie Z.B. Luftballontanzen bewältigen.

Strandolympiade

Morgens nach dem Frühstück und den Diensten begannen wir die Vorbereitungen für das morgige Schützenfest. In verschiedenen AGs wurden eine Königskutsche gebaut, Königsschmuck erstellt und die Halle dekoriert, ein Fahnenschlag eingeübt, eine Jungschützenkompanie gebildet und Tänze ( Walzer und Disco-Fox) einstudiert. Natürlich wurde in einer weiteren AG auch noch ein Vogel gebaut.

Nach dem leckeren Mittagessen ( Reibeplätzchen mit Apfelmus) und der Mittagspause machten wir uns auf zum Strand, um unsere Strandolympiade auszurichten. In den normalen Gruppen mussten die Kinder zunächst in 30 Minuten ein Meereswesen aus Sand bauen. Nach dieser Zeit begutachtete eine Jury die Gebilde und verteilte die ersten Punkte für die Lagerolympiade... Ganz vorn in der Gunst der Jury lag hier eine Robbe und ein Seepferdchen, aber auch einen schönen Seestern, einen gefährlichen Hai und drei langsame Schildkröten gab es zu sehen.

Nach dieser kreativen Phase hatten die Kinder 9 Stationen mit Aufgaben wie eine Form von Boule, aber auch Wasserspiele zu erledigen. Gegen abend ging es dann zurück zum Lager, da für den Abend auch noch Programm geplant war.

Für das Programm nach dem Abendessen scheuten wir keine Kosten und Mühen und engagierten Thomas von der Lippe ( Besucher Thomas Lordieck), der mit seiner Show "Geld oder Liebe" zur allgemeinen Erheiterung beitrug. Nach einem Showact ( Tanzvorführung der Tanz-AG) und zahlreichen Spielrunden, wie z.B. eine Lakritzschlange mit dem Partner zusammen essen, Twister spielen oder sich einen coolen Anmachspruch für seine Partnerin einfallen zu lassen, stand das Siegerpärchen fest: Janis Lordieck und Francisca Dieckel sollten das Paar des Abends sein, das sich beide für Liebe entschieden!

Nach diesem romantischem Abendprogramm hieß es dann erstmal Nachtruhe, doch die Nacht hatte noch einen kleinen Programmpunkt für uns parat. Um 00.00 Uhr weckten wir die Kinder, um eine kleine Nachtwanderung zu unternehmen. Die überraschten Kinder wurden in drei Gruppen aufgeteilt und starteten mit 15minütigen Zeitabstand mit ihren Betreuern. Die von den Besuchern vorbereitete Wanderung führte uns durch einen Wald und ein paar kleinen Wegen, auf denen ein paar Überraschungen auf uns warteten. Nach dieser aufregenden Wanderung ging es dann zurück ins Bett, um am nächsten Tag mehr oder weniger ausgeschlafen das Schützenfest zu feiern...

Schützenfest - Tag

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des Schützenfestes. Nach dem Frühstück und den Diensten setzten wir die AG´s vom Vortag fort.

Nach dem majestätischen Mittagessen, bestehend aus Kartoffelpürree mit Soße, Bratwurst und Erbsen und Möhren, konnten sich alle in der Mittgspause auf den Wettkampf um die Königswürde vorbereiten.

Pünktlich um 15.00 Uhr hieß es "Fertigmachen zum Antreten". Nach einem kurzen Marsch zur Vogelstange verlas unser Oberst Klaus die Schießordnung, bevor der König von vor zwei Jahren, Marcel Prieto, mit dem ersten Wurf das Vogelwerfen. Nach einer Stunde gab es schließlich eine kurze Schießpause, damit sich alle Schützen mit leckeren Waffeln mit Kirschen und Sahne stärken konnten. Nach dieser Stärkung fuhren wir fort mit dem Werfen. Nach weiteren sehr spannenden zweieinhalb Stunden, in denen sich der Vogel als sehr zäh erwies, stand schließlich eine Königin fest: Mit gezielten Wurf fegte Pia Schüßler den Rest des Vogels von der Stange. Als König suchte sie sich Christopher Möllers aus, Rabea Rohlmann mit Hannes Arnschink und Ina Nieländer mit Marcel Heitkötter bildeten den Hofstaat.

Nun ging es direkt über zum Abendessen. Die Küche hatte für uns ein reichhaltiges Buffet zusammengestellt, das nun vom Majestät und dem Rest ds Volkes genoßen wurde. Da das Vogelwerfen etwas länger als geplant dauerte, blieb nur wenig Zeit zum Stylen, und um 20.30 Uhr startete schließlich der Königsball mit einer festlichen Rede, in der unter anderem die Küche für das gute Essen belobigt, aber auch zwei Betreuer bestraft wurden, da sie in den vergangen Nächten einer Maske etwas Leben eingehaucht hatten. Im Anschluss begann ein rauschendes Fest, welches bis in die frühen Abendstunden ( 22.30 Uhr) anhielt.

De dag daarna

 

Da der gestrige Abend etwas länger war, begannen wir heute den Tag mit einem Gammelfrühstück. Bis 10.00 Uhr konnte sich ein jeder am Frühstücksbuffet bedienen. Aber wer feiern kann, kann auch arbeiten. Also wurden flugs die Dienste verrichtet. Die Zeit bis zum Mittagessen nutzten wir, um die Siegerehrungen vom Robinsontag und von der Strandolympiade vorzunehmen.

 

Den Nachmittag verbrachten wir in einer Gruppenfreizeit. Diese Zeit sollte jede Gruppe dazu nutzen, einen Auftritt für unsere heutige Abendveranstaltung "Ameland sucht den Superstar" einzuüben. Aufgrund der guten Wetterlage verschlug es aber einige Gruppen an den Strand, um das erste Mal richtig ins Wasser zu gehen. Trotz starkem Wellengang kamen alle pünktlich zum Abendessen zurück.

Nun hieß es Gas geben, denn die Auftritte mussten noch einmal geprobt werden.Dazu musste auch noch das passende Outfit gefunden und sich aufgebrezelt werden. Pünktlich um 20.00 Uhr hieß es dann "Vorhang auf und Bühne frei" zu "Ameland sucht den Superstar".

Unsere Moderatoren Susi Huntziger und Patty Spengemann eröffneten den Abend und stellten zunächst die Jury vor. Zur Jury gehörten Bob Marley, Frau Antje, Joyce mit ihrem Schnappi, und zum Schrecken der Kinder der unheimliche Gregor. In insgesamt 11 Showacts zeigten die Kinder, wie gut sie die Gruppenfreizeit genutzt hatten. Jeder Auftritt wurde anschliessend von der Jury kommentiert.Einzig Gregor iess sich kaum zu einem positivem Kommentar hinreissen. (Zitat Gregor: "Du hast eine ganz große Karriere vor dir... ... als Heulboje im Hafen von Nes.")

Da alle Auftritte gut waren, konnte sich die Jury icht auf einen Sieger festlegen. Dieser wird in den kommenden Tagen bekannt gegeben.

Sonne, Strand und mehr Meer

Der Tag startete wie üblich mit dem Frühstück und den Diensten, bevor AGs auf dem Programm standen. Die Kinder konnten wählen zwischen einer Bulli-Wasch- AG ( Wasserschlachtwahrscheinlichkeit 100%), Völkerball-AG, T-Shirt- Bemal- AG und einer Gipsmasken-AG. Als nach ungefähr einer Stunde die Bulliwascher eine kleine Wasserschlacht anfingen, wurden jedoch die meisten AGs aus Kindermangel ( alle wollten nass sein) aufgelöst...

Nach dem Mittagessen und der verkürzten Mittagsruhe machten sich bereits um 14.00 Uhr ungefähr 30 Kinder und 6 Betreuer auf den Weg Richtung Leuchtturm. Wer Interesse hatte, konnte den Leuchtturm besteigen. Alle anderen Kinder hatten noch eine halbe Stunde länger Mittagsruhe und gingen schließlich um 14.30 Uhr mit Badesachen bewaffnet zum Strand. Dort verbrachten wir einen wunderbaren Badetag mit super Sommerwetter!

Zum Abendessen gingen wir zurück zum Haus, unsere Küchenchefin hatte ihren Burger-Schnellimbiss McVroni eröffnet! Nachdem wir uns alle mit leckeren Hamburgern gestärkt hatten, gingen wir erneut in Richtung Strand. Am Strand angekommen erwartete uns ein Lagerfeuer. Nach einiger Zeit am warmen Feuer ging es dann wieder zurück Richtung Lager, wo die verspätete Nachtruhe auf uns wartete.

Kudder - Dag

 

Nach dem heutigen Frühstück und den Diensten begannen wir den Tg mit einer Gruppenfreizeit. Diese wurde von den meisten Gruppen dazu benutzt, noch einmal ins Dorf zu gehen und einzukaufen. Einige Gruppen begannen schon damit, ihre Zimmer aufzuräumen und nicht mehr benötigte Sachen in die Koffer zu packen.

Das Mittagessen gab es heute schon um 12.00 Uhr, den um 13.00 Uhr stand auch schon ein Bus bereit, um uns nach Nes zum Anleger zu bringen. Dort angekommen enterten wir die "Bruinvis", einen alten Kutter, mit dem wir eine Schifffahrt unternehmen wollten.

Nachde alle auf dem doch recht kleinen Kahn Platz genommen hatten, ging es los in Richtung Muschelbank. Dort angekommen kletterten wir von Bord um uns ein wenig auf der Muschelbank umzusehen und Muscheln zu sammeln. Nach 15 Minuten mussten wir allerdings schon wieder an Bord gehen, da mit der ansteigenden Flut die Muschelbänke langsam wieder überschwemmt wurden.

Weiter ging die Fahrt an der Küste entlang in Richtung Hollum. In Sichtweite des Leuchtturmes, aber dennoch weit draussen im Meer waren die Sandbänke vor Terschelling unser Ziel. Dort konnten wir vom Schiff aus einigen Robben beim Sonnenbaden zusehen. Nachdem alle genug gesehen und Fotos gemacht hatten, ging die Fahrt zurück zum Fähranleger in Nes.

Den Rückweg nach Hollum erledigten wir per Pendelverkehr, d.h. teils zu Fuß und teils per Bulli.

Nach dem Abendessen bauten wir in der Halle verschiedene Gesellschaftsspiele auf. Ausserdem stellten wir einen Fernseher auf, vor dem wir das Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden verfolgen konnten. In der Halbzeit nahmen wir noch die Siegerehrung von "Ameland sucht den Superstar" vor. Hier belegten die "Badenixen" mit ihrer Version von Whigfields "Saturday Night" den ersten Platz.

Um 22.00 Uhr war dann auch für heute Nachtruhe angesagt.

 

 

 


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