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2004

2004 stand unser Lager unter dem Motto


  

Gruppeneinteilung 2004


Jungengruppe 1:

Kramer, Stefan
Tombrock, Stephan
Bouma, Christoph
Rickert, Steffen
Döhla, Manuel

Betreuer: Sebastian Koch


Mädchengruppe 1:

Dabbelt, Eva-Maria
Busch, Julia
Strohbücker, Kristina
Aust, Jana
Welp, Andrea
Wierling, Anna
Weinkamp, Anna-Lena
Weber, Kristin
Plogmaker, Katja
Kock, Verena
Billik, Carolin

 

Betreuer: Susanne Kock & Julia Möllers

 


Jungengruppe 2:

Wollenberg, Marcel
Arnschink, Hannes
Gnegel, Maximilian
Möllers, Christopher
Strohbücker, Simon
Heitkötter, Patrick
Heitkötter, Marcel
Bregulla, Pascal

Betreuer: Uwe Horstmann

 


Mädchengruppe 2:

Welp, Birgit
Reickert, Julia
Rohlmann, Rabea
Schüßler, Pia
Nieländer, Ina
Richter, Denise
Schulz, Lea
Simon, Vanessa

Betreuer: Barbara Suttrup & Christine Ellertmann

 


Jungengruppe 3:

Bauer, Dennis
Rickert, Phillipp
Zabe, Steven
Lordieck, Janis
Giese, Tim
Seel, Richard
Vorspohl, Julian

Betreuer: Daniel Reckfort & Georg Bourichter


Mädchengruppe 3:

De Kunder, Hannah
Godehardt, Jana
Jansen, Milena
Nieländer, Ute
Kallwey, Nora
Bourichter, Lea
Wenge, Lea
Dulle, Janina
Willecke, Christina

 

Betreuer: Stefanie Simon & Melanie Kock

Jungengruppe 4:

Münch, Julius
Bregulla, David
Jörden, Patrick
Billik, Tim
Billik, Christoph
Reickert, Jan
Bourichter, Julius
Brosterhaus, Kai
Schmauck, Nils

 

Betreuer: Hendrik Hibbe & Patrick Döhla


Mädchengruppe 4:

Rüther, Vivien
Lindfeld, Elisa
Bauer, Lena
Lindfeld, Laura
Althoff, Kira
Kock, Theresa
De Kunder, Lisa
Dodenhöft, Nele
Bouma, Simone
Gödde, Ann-Kathrin


Betreuer: Ricarda Offermann & Simone Dubbert

 

Berichte:

Tag der Abfahrt

Um 10.00 Uhr gings los... 66 Kinder und 12 Betreuer trafen sich auf Hölschers Kuhle, um sich auf ihre Weltreise zu begeben. Nachdem die Koffer und sonstige Utensilien verstaut waren, erteilte Pfarrer Ramers den Reisesegen. Nach herzzerreißenden Abschiedsszenen starteten wir dann um 10.45 Uhr unsere Weltreise mit zwei Bussen in Richtung Lutzerath.
Nach recht kurzer Fahrt, unterbrochen von zwei kurzen Pausen kamen wir bereits um 14.40 Uhr an unsrem Domizil für die nächsten zwei Wochen an. Dort wurden wir bereits vom Küchenteam und dem Vorauskommando erwartet. Nachdem die Busse entladen waren , wurden die Zimmer bezogen. Noch vor dem Abendessen wurden nach alter Tradition die Ferienlager-Neulinge getauft. Dann war es auch schon an der Zeit für unsere erste gemeinsame Mahlzeit, denn weltreisen macht hungrig.
Das Abendprogramm startete dann um 20.00 Uhr mit lustigen Kennenlern - Spielen im Stuhlkreis.
Zum Abschluß des Abends wurde dann der obligatorische BINGO getanzt. Anschließend gab es noch LALÜ für alle und dann war Nachtruhe angesagt. Wer´s glaubt...

 

 

 

 

 

Stellt-euch-vor- Tag

Nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht begann der Tag mit einem deftigen Frühstück. Nach den obligatorischen Reinigungsdiensten ( Küche, Toiletten, Duschen, Hallen und Außenbereich) öffneten zum ersten Mal die Bank, das Kiosk und die Post. Hier konnten sich alle Kinder mit Limonade, Süssigkeiten und Postutensilien eindecken. Anschließend ging es in die Gruppenfreizeit, in der sich jede Gruppe einen Namen und einen passenden Sketch für den Vorstellabend ausdenken sollten. Nach dem Mittagessen wurde diese Aufgabe weitergeführt und durch das Erstellen der Gruppenbanner ergänzt. Um die eigene Kreativität zu steigern begaben sich einige Gruppen auf eine kleine Wanderung, andere blieben am Haus. Zwischendurch wurden von jedem Kind Fotos gemacht, um am Abend den passenden Reisepass, der bei der Einreise in unsere angestrebten Länder vorzuzeigen ist, ausstellen zu können. Nach dem Abendessen stand ein Vorstellabend auf dem Programm, bei dem sich folgende Gruppen vorstellten:

Die Irrläufer ( jüngste Mädels)
Simone und Ricarda
Die Inselhüpfer (jüngste Jungs)
Patty und Julia
Die knackigen Deutschländer Würstchen (zweitjüngste Mädels)
Steffi und Melli
Die Souvenirjäger ( zweitjüngste Jungs)
Daniel und Georg
Space Taxi ( zweitälteste Mädels)
Barbara und Tine
Die Globetrottel * ( zweitälteste Jungs) *Anm d Red: Kein Tippfehler!!!
Uwe
Die AIDA's ( älteste Mädels)
Susi
Die Globuspassanten ( älteste Jungs)
Kochi
Nachdem alle Gruppen ihr Motto vorgestellt hatten ließen wir den Abend mit einer kleinen Disco ausklingen. Außerdem loste unsere Glücksküchenfee Vroni als erstes Ziel unserer Weltreise Griechenland. Mit großer Vorfreude auf dieses Land gingen alle Kinder ins Bett und erledigten ihren Matratzenhorchdienst.

Guts Nächtle...


Tag in Griechenland

Heute endlich erreichten wir die erste Station unserer Weltreise. Griechenland, das Land, wo die Götter Urlaub machen.
Nach einem oppulenten Frühstück und den üblichen Diensten kamen wir an die Grenzkontrolle. Hier wurden alle Reisepässe kontrolliert und die Reisenden nach unerlaubter Schmuggelware durchsucht. Nachdem alle den nötigen Stempel in ihren Reisepass erhalten hatten, konnten wir einreisen. Da in Griechenland momentan die olympischen Spiele stattfinden, bezogen wir natürlich als erstes das olympische Dorf. Als nächstes wurden die Kinder auf die Teilnehmerländer aufgeteilt. Nun bekam jedes Land die Aufgabe, ihre Landesflagge zu malen und ein landestypisches Symbol zu basteln. So bastelte China die chinesische Mauer, Frankreich den Eiffelturm, Mexico einen lebensgroßen Speedy Gonzales, USA eine Freiheitsstatue, Australien ein Känguruh, Deutschland die olymische Fackel und Griechenland die olympischen Ringe.
So verging der Vormittag wie im Fluge. Zum Mittag öffnete die Gillstube Saloniki. Als Menü des Tages gab es Gyros Pita zum selber bauen, die uns Helena Galopolos servierte. Zum Nachtisch gab es dann leckeren Griech-Brei.
Nach dieser Stärkung konnten sich die Länder für die Lagerolympiade vorbereiten. Um 15.00 Uhr begannen dann die olympischen Spiele mit dem Einmarsch der Nationen. Jedes Land zog zur jeweiligen Nationalhymne in das Stadion ein, wo schon die Götter des Olymp an ihren Stationen warteten. Nun mußten die Länder den modernen Zehnkampf bestehend aus: Dreibeinlauf, Frisbeewerfen, Sommerski, Speerwurf, Elfmeterschießen, Staffellauf, Wasserbombenwerfen, Sirtaki tanzen, Dosenwerfen und Hindernislauf. Zusätzlich mußte jedes Land einen bestimmten Gott ausfindig machen und einen Gegenstand von ihm besorgen. So mußten zum Beispiel die Flügel von Hermes oder der Blitz von Zeus besorgt werden.
Den Abschluß der Oympischen Spiele bildete der Sportlerball mit Siegerehrung. Hierbei konnte sich China die Bronzemedaille sichern. Silber ging an Deutschland, die in der Wertung nur knapp hinter dem Olympiasieger Australien lagen. Zu guter Letzt verabschiedeten wir uns mit einer zünftigen Disco aus Griechenland.
Kali - Nichta (griechisch für gute Nacht)

 

 

 

 


Tag danach

Heute begannen wir den Tag ausnahmsweise mal mit dem Frühstück.
Der Vormittag stand schon im Zeichen unseres morgigen Schützenfestes. In AG´s wurden der Vogel, der Schmuck für die Kutsche und der Königsschmuck erstellt. Die Tanz-AG erlebte einen ungeheuerlichen Ansturm, aber zum Glück war in unserer Halle genug Platz, dass jeder sein Tanzbein schwingen konnte. Da wir heute eher schlechtes Wetter hatten (es regnete fast ununterbrochen) konnte die Jägerkompanie nicht üben, so dass es dieses Jahr keine Jägerkompanie gibt.
Nach dem Mittagessen stand für heute Gruppenfreizeit auf dem Programm. Diese wurde von den Gruppen dazu genutzt, die Umgebung zu erkunden, die Zimmer aufzuräumen, zu basteln, oder einfach nur um ein wenig Schlaf der vergangenen Tage nachzuholen.
Heute Abend stand die Spielshow "1, 2 oder 3" auf dem Programm. Die Kinder wurden in 6 Gruppen eingeteilt, die sich bei Fragen aus dem Bereich "In 14 Tagen um die Welt" messen konnten. Wie aus dem Fernsehen bekannt gab es zu jeder Frage drei Antwortmöglichkeiten, für die es jeweils ein Feld gab. Von den 11 Teilnehmern in jeder Gruppe mussten bei jeder Frage jeweils ein Kind aus dem gleichen Alter antreten. Sieger bei diesem Spiel wurde die Gruppe Portugal mit Andrea und Birgit Welp, Katja Plogmaker, Ina Nieländer, Patrick Jörden, Elisa Lindfeld, Theresa Kock, Janina Dulle, Marcel Wollenberg, Christopher Möllers und Nora Kallwey. Auf den Plätzen folgten Polen und Deutschland. Nach diesem durchaus gelungenen Quizabend stand nun die Nachtruhe an.
Aus die Maus...

 


Schützenfest - Tag

Nach dem gestrigen Regentag wurden wir heute morgen von der Sonne geweckt. Zum Frühstück gab es heute neben frischen Brötchen auch Eier. Bevor es aber etwas zu beißen gab, brachten wir unseren heutigen Geburtstagskindern, Pascal Bregulla und Ricarda Offermann, ein Ständchen. Nach dem Frühstück wurden dann, obwohl Sonntag war, die Dienste erledigt.
Da heute unser Schützenfest - Tag war, begannen wir das Fest natürlich mit einem Festhochamt. Hierzu marschierten wir in die Lutzerather Pfarrkirche. Dort nahmen wir am Lutzerather Sonntagsgottesdienst teil. Nach der Messe marschierten wir zurück zum Haus, wo auch schon die Grenzkontrolle zur Einreise nach Deutschland auf uns wartete. Glücklicherweise kamen alle durch die strengen Kontrollen, so dass wir pünktlich unser typisch deutsches Mittagessen, Schnitzel mit Kartoffel- und Nudelsalat, einnehmen konnten.
Nach einer verkürzten Mittagspause, in der sich doch noch eine Jägerkompanie zusammenfand, starteten wir unser Schützenfest mit dem Antreten vor der Festhalle. Die Königin des letzten Jahres, Vivian Rüther, eröffnete das Vogelwerfen mit einem gezielten Wurf. Nun ging es dem Federvieh an den Kragen. Dennoch erwies sich der Vogel als zäh. Nach einer Schießpause in der es leckere heiße Waffeln mit Sahne, Puderzucker und roter Beete gab, war es schließlich Philipp Rickert, der mit dem 493. Wurf den Rest des Vogels von der Stange holte. Zu seiner Königin erkor er sich Kristina Strohbücker. Den Hofstaat bildeten Andrea Welp mit Christopher Möllers und Jana Aust mit Hannes Arnschink.
Der Abend startete mit einer Polonaise durch Lutzerath, bei der wir dem Lutzerather Volk unser Königspaar vorstellten. Wieder an der Halle angekommen, gab es das Abendessen in Form eines Buffetts. Anschließend startete der Königsball mit dem Einmarsch der Fahnenschläger und der Jägerkompanie. Die Fahnenschläger Anna Wierling, Laura Lindfeld, Elisa Lindfeld und Kira Althoff zeigten uns einen Fahnenschlag allererster Sahne. Nun folgte die Ansprache unseres neuen Königs. Hierbei wurden einige Leute gelobt, andere bestraft. So wurde zum Beispiel die Küche für das gute Essen mit einer Runde LaLü belohnt. Anschließend legte unser Königspaar beim Eröffnungswalzer eine heiße Sohle aufs Parkett, bevor das restliche Schützenvolk die Tanzfläche stürmte. Da die Stimmung gut war, wurde kurzerhand die Musik um eine halbe Stunde verlängert, bevor es nach einer Runde BINGO und LaLü ins Bett ging.
Wer hat an der Uhr gedreht....

 

 

 


Tag in Mexiko

Unser heutiges Reiseziel buchten wir kurzfristg per Last-Minute-Ziehung unserer Glücksfee Vroni nach dem Frühstück.
Nach den Diensten, die es natürlich auch in Mexiko gibt, wurden alle Reisenden an der Zollstation kontrolliert. Nach erfolgreicher Kontrolle konnte sich jeder in eine AG für den Morgen eintragen. Hier waren im Angebot die "Holt das Stöckchen - AG" (Stöcke sammeln für das Stockbrot am Abend ) , "Regenmacher - AG" (Basteln von Regenmacher-Röhren) , "Poncho - AG" (erstellen von Ponchos) , "AG Latte" (Zusammenbau des Spielfelds für das Spiel am Nachmittag) , "Handwerker - AG" (herstellen der Spielfiguren) , "Rasselbande - AG" ( basteln von Rasseln) , "Kartoffel - AG" (einwickeln von Kartoffeln in Folie für das Abendessen) und die "Kunst - AG" (bemalen von Jute-Taschen und T-shirts)
So starteten die AG´s ihre Arbeit und Ruck-Zuck war es auch schon wieder Zeit für das Mittagessen. Hierzu gab es heute das landestypische Chili con Carne. Zum Nachtisch gab es Schokopudding und dann war Siesta angesagt.
Der Nachmittag startete natürlich wieder mit Lalü und Kuchen. Anschließend wurden die Gruppen für das verrückte Mexiko-Spiel eingeteilt. Bei diesem Spiel wurden das fast schon traditionelle "Chaos - Spiel" und das "verrückte Labyrinth" miteinander verbunden. Da die Regenmacher - AG sehr erfolgreich war, und es wirklich anfing zu regnen, verkürzten wir das Spiel allerdings ein wenig.
Das Abendessen wurde heute auf mexikanische Art zubereitet . Zur Fiesta Mexicana zündeten wir an der Feuerstelle ein Feuer an, über dem das Stockbrot gebackt wurde. Dazu gab es Folienkartoffeln mit Knoblauch - Dipp und den Rest Chili con Carne. Anschließend saßen wir noch in gemütlicher Runde am Feuer, bevor es dann hieß:
Buenas Noches

 

 

 

 

 

 

 


Tag in Frankreich

Heute erreichten wir die nächste Station unserer Weltreise. Frankreich, das Land des guten Essens.
Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus nach Frankreich, genauer gesagt nach Cochem an der Mosel. Dort angekommen erwarteten uns schon Melanie, Barbara und Georg, die für uns ein Stadtspiel vorbereitet hatten.
Nachdem die Aufgabenzettel verteilt waren, starteten wir in den Gruppen. Neben Fragen zur Stadt und deren Geschichte wurden uns auch verschiedene Aufgaben gestellt. So mußte auf dem vorgegebenen Weg durch die Stadt nach allerlei mehr oder weniger auffälligen Gegebenheiten, die auf einem Zettel abgebildet waren, Ausschau gehalten werden. Zusätzlich mußten Visitenkarten von Privatpersonen gesammelt werden, ein Liedtext mit vorgegebenen Begriffen geschrieben werden und ein Geschenk für Eckbert besorgt werden, das nicht mehr als 5 Cent pro Person kosten durfte. Außerdem gab es noch Fragen zur Burg Cochem, so dass wir alle auch noch den steilen Aufstieg zur Burg bewältigen mußten. Zwischendurch konnten wir uns an der Mittagsstation mit LaLü, Kuchen und unseren mitgebrachten Lunchpaketen stärken.
Nach dem Lösen der Aufgaben war dann noch Zeit um etwas durch die City zu streifen und shoppen zu gehen. Um 17.00 Uhr ging es dann zurück zur Eifelperle.
Zum Abendessen erwartete uns ein französisches Menü. Nach einer feudalen Käsesuppe mit Croutôns und Baguette gab es als Dessert Crépes mit Nutella, Apfelmus oder Zimt und Zucker.
Das Abendprogramm starteten wir etwas verspätet, aber dann ging es bei "Geld oder Liebe" , moderiert von Jürgen von der Lippe alias Thomas , hoch her. Als Kandidaten wurden aus jeder Gruppe eine Person ausgelost, so das wir anschließend 4 Paare auf der Bühne hatten. Als Kandidaten wurden gelost: Carolin Billik, Nora Kallwey, Anna-Lena Weinkamp, Nele Dodenhöft, Tim Billik, Pascal Bregulla, Christoph Bouma und Richard Seel.
Nun galt es wie in der Fernsehshow, in wechselnder Zusammensetzung der Pärchen, Spiele zu gewinnen. Als Sieger gingen hier Richard Seel und Carolin Billik hervor. Beide entschieden sich bei der anschließenden Frage für die Liebe.


Au revoir

 

 

Tag der Mitte

Heute begrüßte uns der neue Tag mit Regen. Vielleicht weinte der Himmel ja, weil die erste Hälfte unserer Weltreise schon vorbei ist.
Vor dem Frühstück gab es erst einmal ein Geburtstagsständchen für Lena Bauer.
Den Morgen verbrachten wir mit einer Gruppenfreizeit, was nach dem anstrengendem Programm der letzten Tage auch nicht verkehrt war. So hatten vor allem die Jungengruppen mal Zeit , die Zimmer ordentlich aufzuräumen. Die Mädchen nutzten den Vormittag zum Wäsche waschen oder bemalten T-shirts, Taschen oder Brustbeutel.
Zum Mittag servierte uns die Küche mal wieder ein SUPER - Menü. Es gab Spaghetti Bolognese und zum Nachtisch leckeren Milchreis.
Nach der Mittagspause und LaLü und Kuchen zogen wir unsere Wanderschuhe an und packten die Regenjacken ein. Die ältesten Jungs und die ältesten Mädchen gingen die Strecke des Robinsontags, den sie vorbereiten sollen, ab. Der Rest zog los und wanderte einen ca. 8 km langen Rundweg.
Nach so viel Bewegung an frischer Luft hatten natürlich alle beim Abendessen einen guten Appetit.
Da alle Kinder einen recht erschöpften Eindruck machten und wir zudem morgen einen anstrengenden Tag vor uns haben, fiel das geplante Abendprogramm aus.

Gute Nacht

 

 

 

 

 

 

 

 


Park-Tag

Der heutige Morgen begann ausnahmsweise mit Frühstück und den darauffolgenden Diensten. Hierbei mußten wir uns allerdings beeilen, denn um 10.00 Uhr startete unser Bus zum Eifelpark in Gondorf in der Nähe von Bitburg.
Dort erwartete uns ein 700.000 m² großer Wild- und Erlebnispark. Neben großen Freiwildgehegen in denen sich Hirsche, Wildschweine und Damwild tummelte, gab es auch eine große Bärenschlucht, in der man Braunbären beobachten konnte. Wer wollte, konnte sich auch eine Freiflugschow mit Falken , Adlern und anderen Greifvögeln ansehen.
So richtig austoben konnten sich alle bei den verschiedenen Attraktionen. So gab es dort eine Achterbahn, eine Sommerrodelbahn, diverse Riesenrutschen, ein Kettenkarussel, ein Free-Fall-Tower, und, und , und ...
Wer es ruhiger angehen lassen wollte, konnte sich auch in den Eifel Express setzen und ein Rundfahrt durch den Park unternehmen. So kam jeder auf seine Kosten. Da machte es auch nichts aus, das Petrus uns ab und zu einen feuchten Gruß von oben schickte.
Gegen 17.00 Uhr traten wir dann wieder die Heimreise an.
Im Lager angekommen gab es erst mal ein Abendessen, denn rumtoben macht hungrig.
Als Abendprogramm stand heute BINGO auf dem Programm, allerdings nicht der beliebte Lagertanz, sondern das Glücksspiel. Hierbai gab es allerhand tolle Sachen aus den Werbegeschenken zu gewinnen.
Anschließend hieß es um 22.00 Uhr : "Ab zum Matratzenhorchdienst."

 

 

 

 

 

 

Sporttag

Nach dem Frühstück und den Reinigungsdiensten fing der Tag mit Gruppenfreizeit an. Diese Zeit nutzten die Gruppen zum Beispiel um im Dorf Einkäufe zu erledigen oder zu telefonieren. Andere verbrachten die Zeit mit Gesellschaftsspielen. Nach dem Mittagessen und der Mittagsruhe waren dann AGs angesagt. Folgende AGs wurden angeboten:

Fußball- AG

Völkerball- AG

Brennball- AG

Kiffe- AG ( Staudamm bauen und mit Schlamm beschmeißen)
Nachdem sich alle Kinder ausgepowert hatten ging es nach dem Abendessen in den großen Saal, der natürlich restlos ausverkauft war, zur bekannten ARD- Quizshow "Das Quiz".Die beiden Showmaster Daniel Reckfort und Patty Döhla führten durchs Programm. Die Kandidaten wurden ausgelost und hatten die Chance auf Kiosk- Gutscheine von 0 Cent bis 1 Euro. Nach einem spannenden Rateabend und vielen Gewinnen hieß es schließlich um 22 Uhr "Bedde-gon-Tiet" (Sprache der Eingeborenen).

 

Badetag

Heute reisten wir in die USA. Natürlich ging dieses nicht ohne einen ausführlichen Sicherheitscheck und Ausweiskontrolle.
Der Morgen wurde in den Gruppen verbracht.

Aufgrund der Zeitverschiebung gab es heute schon um 12.00 Uhr Mittagessen. Es gab Hähnchenschenkel mit Kartofflecken.Zum Nachtisch gab es Mandelpudding.
Leider musste das geplante Schwimmen im Pulvermaar , einem Freibad in einem erloschenen Vulkankrater, wegen des schlechten Wetters ausfallen. So organisierten wir kurzerhand einen Bus zum Besuch eines Hallenbades . Um 13.30 Uhr startete dann der Bus in Richtung Cochem. Dort stürmten wir das Freizeitbad „Moselbad“, wo wir uns an zwei verschiedenen Wasserrutschen, Whirlpool und einem Wellenbad austoben konnten.. Nachdem sich dort alle ausgetobt hatten , ging es wieder zurück. Das Abendessen nahmen wir auf amerikanische Art ein. Es gab Hamburger zum selberbauen.
Am Abend starteten wir dann eine Disco, die aufgrund technischer Mängel eher als geplant abgebrochen wurde.
Gut's Nächtle

 


Robinson(n)tag

Der heutige Sonntag begrüßte uns mit einem blauen Himmel und machte seinem Namen alle Ehre. Gutes Wetter brauchten wir auch für unser heutiges Programm, denn es war Robinsontag angesagt.
Nach dem Frühstück und den Diensten wurden die Gruppen für den Robinsontag, der in diesem Jahr in Australien stattfand, eingeteilt. Wir liefen in 6 Gruppen los. Die erste Gruppe startete um 10.15 Uhr, die anderen folgten im Abstand von 15 Minuten. An der ersten Station erwartete uns ein Känguruh-Sackhüpfen, bei dem alle nacheinander eine bestimmte Strecke hüpfen mussten. Nachdem alle gehüpft waren, musste noch eine Frage zu Australien beantwortet werden, um an die Karte mit dem Weg zur nächsten Station zu bekommen. Dann ging es weiter zur 2. Station, an der ein Apfel geschält werden musste. Hierbei ging es aber darum, das längste Stück Schale zu bekommen. An der 3. Station mußte eine Wasserbombe mit Steinwürfen zum Platzen gebracht werden. Die 4. Station bestand aus einem Slalomparcours, bei dem sich alle die Hände durch die Beine geben mußten und so den Parcours bewältigen. Dann gings weiter zur 5.Station. Hier wurde ein Parcours mit einer Fahrradkarre absolviert, wobei der Ziehende die Augen verbunden bekam und so auf die Kommandos des in der Karre Sitzenden angewiesen war. Nach dieser Station gab es an einer Grillhütte leckere Würstchen vom Grill.
Gut gestärkt ging es dann weiter zur 6. Station . Dort wartete die altbekannte Löffelkette auf uns. Danach gings weiter zur 7. Station, an der zwei aus der Gruppe einen Bumerang malen mussten. Hierbei bekam der eine den Stift in die Hand und die Augen verbunden und der andere musste das Plakat so bewegen, das ein Bumerang entstand. Weiter gings zur nächsten Station, an der eine Spielkarte durch die Gruppe mit dem Mund durch Saugen weitergegeben werden musste. An der 9.Station musste einer aus der Gruppe drei Gummibärchen mit dem Mund aus einer Schüssel mit Wasser fischen. Weiter gings zur 10. Station, die wieder an der Eifelperle war. Dort musste einer aus der Gruppe einen Kopfstand machen und dabei mit Hilfe eines Strohhalmes einen Becher LaLü trinken.
Beim Wandern musste jede Gruppe auch noch einen Aufgabenzettel lösen und einige Aufgaben erfüllen. So mußte ein Stein mitgebracht werden, der 100 Gramm wiegt, ein Blumenstrauß für die Küche gepflückt werden, ein Gedicht geschrieben werden und ein Regentanz ausgedacht und einstudiert werden. So wurde es uns auf der 12 km langen Rundreise nicht langweilig.
Weil sich keine Gruppe verlaufen hatte, konnten wir pünktlich um 18.30 Uhr zu Abend essen.
Da sich einige Kinder für den Robinsontag extra dick angezogen hatten und vergeblich auf eine Kleiderkette gewartet hatten, schoben wir die Kleiderkette nach dem Abendessen nach.
Anschließend zeigten alle Gruppen noch ihren Regentanz, womit dann alle Aufgaben des Robinsontages erfüllt waren.
Zum Abschluß des Tages verließen wir Australien und reisten weiter nach China, in das Land des Lächelns...

China - Tag

Im Land des Lächelns angekommen erwartete uns vor dem Frühstück eine kurze Sporteinheit. Zu fernöstlichen Klängen stand eine Einheit Tai - Bo . Dann gab es aber endlich Frühstück. Auch in China mußten anschließend die Dienste verrichtet werden.
Nach dem Frühstück wurden wir in 6 Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen bereiteten wir ein Theaterstück in fünf Akten vor, das wir am Abend aufführen wollten. Hierbei stellte jede Gruppe eine Gesellschaftsschicht dar. So gab es Reisbauern, Geishas, Räuber, Samurai-Ritter, Mönche und Gelehrte. Bis zum Mittagessen wurde in den Gruppen die Kostümierung und die Requisiten hergestellt.
Das Mittagessen dauerte heute etwas länger als normal, denn wie in China üblich, wurde mit Stäbchen gegessen. Es gab Reis mit Katze süß-sauer. Zum Nachtisch gab es Eis am Stiel.
Nach der Mittagsruhe ging es in den Gruppen weiter. Nun galt es, die vorgegebene Geschichte umzusetzen und auszubauen. Bis zum Abend wurde nun überlegt und einstudiert. Jede Gruppe kannte allerdings nur ihren Teil der Geschichte und es wurde den Kindern überlassen , diesen umzusetzen.
Nach dem Abendessen hieß es dann Vorhang auf für das chinesische Theater.
Die Geschichte spielte im alten China und handelte von einer magischen Rolle, die ihrem Besitzer besondere Kräfte verleiht. Diese Rolle wurde nun benötigt, um eine schlimme Krankheit zu besiegen. Jede Gruppe musste ihren Teil dazu beitragen, das diese Rolle dem Drachen stiebitzt und zu den Gelehrten gebracht werden konnte. Hierbei musste die Rolle vor den Räubern geschützt werden, die die Kräfte für sich beanspruchen wollten. Zum Schluß siegte natürlich das Gute und die Krankheit wurde dank des Zaubertranks, den die Gelehrten nach dem Rezept der magischen Rolle zubereitet hatten, besiegt.
Zum Abschluß wurde der Zaubertrank , der aussah wie LaLü, an alle verteilt.
Somit war der China - Tag auch schon wieder vorbei.
Da wir bis zum Schlafengehen noch Zeit hatten, nahmen wir noch kurz die Siegerehrung vom gestrigen Robinsontag vor.
Hier konnte sich die Gruppe von Tine und Georg, die Känguruh-Supershoes , knapp gegen die Gruppe von Babsi und Uwe, den Aboriginies, durchsetzen. Dritter wurde die Gruppe von Richie und Patty, die Kangas.

 

 


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